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Greyerz, Lina von: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
*Frl. Lina von Greyerz, geboren im Jahre 1840 ist die Tochter eines Forstmeisters von Greyerz aus Bern. Sie lebte in Bern und bis zu ihrem im Jahre 1892 eingetretenen Augenleiden war sie als Schriftstellerin sehr fruchtbar. (Hat jetzt die Arbeit wieder aufgenommen.) Sie ist eine Urenkelin des berühmten Georg Forster und dessen Frau Therese Forster, geb. Heyne, späteren Huber. Ihre zahlreichen Novellen, Humoresken, Essays und Gedichte sind nur in Zeitschriften, zum Teil ins Französische übersetzt, und in Broschüren erschienen. Lina von Greyerz gebraucht in ihren Gedichten gerne die sapphische oder asclèpiadische Strophenform. Die Musen mögen ihr einen ständigen Verleger bescheren. Sie verdient es um die Kunst. Das 'Berner Tageblatt' veröffentlichte von ihr 'Adelante', die Zeitschrift ''Chronique Suisse'' 'Marcello'. (Quelle:  
*Frl. Lina von Greyerz, geboren im Jahre 1840, ist die Tochter eines Forstmeisters von Greyerz aus Bern. Sie lebt in Bern, und bis zu ihrem im Jahre 1892 eingetretenen Augenleiden war sie als Schriftstellerin sehr fruchtbar. (Hat jetzt die Arbeit wieder aufgenommen.) Sie ist eine Urenkelin des berühmten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Forster Georg Forster] und dessen Frau Therese Forster, geb. Heyne, späteren Huber. Ihre zahlreichen Novellen, Humoresken, Essays und Gedichte sind nur in Zeitschriften, zum Teil ins Französische übersetzt, und in Broschüren erschienen. Lina von Greyerz gebraucht in ihren Gedichten gerne die sapphische oder asclèpiadische Strophenform. Die Musen mögen ihr einen ständigen Verleger bescheren. Sie verdient es um die Kunst. Das ''Berner Tageblat'' veröffentlichte von ihr 'Adelante', die Zeitschrift ''Chronique Suisse'' 'Marcello'. (Quelle:  
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 281)
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 281)



Version vom 13. Oktober 2011, 17:53 Uhr

Lina von Greyerz, Pseudony: u.a. Carla Grey (* 1890; † 1911)

Leben

  • Frl. Lina von Greyerz, geboren im Jahre 1840, ist die Tochter eines Forstmeisters von Greyerz aus Bern. Sie lebt in Bern, und bis zu ihrem im Jahre 1892 eingetretenen Augenleiden war sie als Schriftstellerin sehr fruchtbar. (Hat jetzt die Arbeit wieder aufgenommen.) Sie ist eine Urenkelin des berühmten Georg Forster und dessen Frau Therese Forster, geb. Heyne, späteren Huber. Ihre zahlreichen Novellen, Humoresken, Essays und Gedichte sind nur in Zeitschriften, zum Teil ins Französische übersetzt, und in Broschüren erschienen. Lina von Greyerz gebraucht in ihren Gedichten gerne die sapphische oder asclèpiadische Strophenform. Die Musen mögen ihr einen ständigen Verleger bescheren. Sie verdient es um die Kunst. Das Berner Tageblat veröffentlichte von ihr 'Adelante', die Zeitschrift Chronique Suisse 'Marcello'. (Quelle:

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 281)

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