Burkhalter, Gertrud: Unterschied zwischen den Versionen
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Gertrud Burkhalter (* 9.1.1911) | Gertrud Burkhalter (* 9.1.1911; † 2000) | ||
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Version vom 14. April 2011, 11:21 Uhr
Gertrud Burkhalter (* 9.1.1911; † 2000)
Beruf: Bibliothekarin Vorlage:Verstecken Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).
Persönlicher Beitrag
Folgende Bezeichnungen wurden mir in früher Kindheit von meiner Verwandschaft zuteil: "Strupf" = Verbot übertreten; war zu selbständig. "Göixnäsi" = Etwas gesagt, das man nicht sagt. War kritisch. "Tschudi" = Heimlicher Stolz auf das Kind. "Muus" = Daraus kam mir Zärtlichkeit entgegen. "Pfuri" = Halb Zustimmung, halb Ablehnung mir gegenüber. "Chröttli" = Aha. Begabung!?. "Gwungernase" = Also interessiert (was sich später als positiv erwiesen hat). "Stumpe" = Anspielung auf die Kind-Grösse, -Kürze. "Meitschibendli" und "Zwirbu" = Meine Lebhaftigkeit. "Oh Ching!" = Bewunderung für die echte Naivität, die dem Kind noch eigen ist. Ich hoffe, dass im Laufe meines Lebens die richtige Mischung daraus geworden ist; dass aber die "Maus" (lieben und geliebt werden) immer noch überwiegt.
Weblinks UB Bern
- Autorenhomepage von Gertrud Burkhalter (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)
Quellen
Dieser Text entstand auf Grundlage der Bibliographie Berner Schriftsteller.