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Heimlicher, Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
• Markus Heimlicher nennt sich selber einen 'Generalisten mit ausgeprägter Neigung zu Anfangssituationen'. Er attestiert sich die Fähigkeit, mit asiatisch geprüfter Geduld und lateralem Denken aus dem Nichts etwas anzufangen. Heimlicher absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und bildete sich dann zum Hydromechanik-Ingenieur aus. Als Pionier stieg er schon 1978 in die Sonnenenergie-Forschung ein und baute in den darauffolgenden Jahren die 1. schweizerische Beratungs- und Dokumentationsstelle für Sonnenenergie und andere erneuerbare Energien an der HTL Brugg-Windisch auf.
• Markus Heimlicher nennt sich selber einen 'Generalisten mit ausgeprägter Neigung zu Anfangssituationen'. Er attestiert sich die Fähigkeit, mit asiatisch geprüfter Geduld und lateralem Denken aus dem Nichts etwas anzufangen. Heimlicher absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und studierte danach Maschinenbau Fachrichtung Hydromechanik. Als Solarpionier gestaltete er ab 1978 die Sonnenenergie-Forschung am EIR Würenlingen mit und baute in den darauffolgenden Jahren die 1. Schweizerische Beratungs- und Dokumentationsstelle für Sonnenenergie und andere erneuerbare Energien (INFOSOLAR) an der HTL Brugg-Windisch auf.


• Unter anderem war er Zentralsekretär der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie (SSES), Mitorganisator der 1. Tour de Sol (1985) und Präsident des Sonnenenergie-Fachverbandes Schweiz (SOFAS).
• In den zwei Jahrzehnten, die folgten, war er Zentralsekretär der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie (SSES), Mitorganisator der 1. Tour de Sol (1985) und Präsident des Sonnenenergie-Fachverbandes Schweiz (SOFAS).


• Er entwarf und baute das erste Erdhaus neueren Datums auf Kreta und erfand ein Trockenklo-System auf der Basis von Kunststoffharassen für Gegenden mit Wasserknappheit. In der Stadt Bern führte er während 15 Jahren in Zusammenarbeit mit QuartierbewohnerInnen und der Stadt Bern den 'Berner Bring- und Holtag' durch.
• Er entwarf und baute das erste Erdhaus neueren Datums auf Kreta und erfand ein Trockenklo-System auf der Basis von Kunststoffharassen für Gegenden mit Wasserknappheit. In der Stadt Bern führte er während 15 Jahren in Zusammenarbeit mit QuartierbewohnerInnen und der Stadt Bern den 'Berner Bring- und Holtag' durch.


• Seit 2003 ist Markus Heimlicher schriftstellerisch tätig <http://www.nplus1.ch/Seiten/ideen.html>, schrieb zahlreiche Essays ('Die UnDo-Taste', 'Elpidas letzter Tanz', 'J'ai vu Dieu, il était noir et femme' u.a. ), den Entwicklungsroman 'Vorias–Nordwind' und zeichnete über mehrere Jahre hinweg am Zyklus 'Täglich ein Mandala'. Am 4. «derBund»-Essay-Wettbewerb erhielt er mit dem Essay 'Die Wende von Wendschatz' den 1. Preis. Zur Zeit arbeitet er an einem neuen Roman.
• Seit 2003 ist Markus Heimlicher schriftstellerisch tätig <http://www.nplus1.ch/Seiten/ideen.html>, schrieb zahlreiche Essays ('Die UnDo-Taste', 'Elpidas letzter Tanz', 'J'ai vu Dieu, il était noir et femme' u.a. ), den Entwicklungsroman 'Vorias–Nordwind' und zeichnete über mehrere Jahre hinweg am Zyklus 'Täglich ein Mandala'. Am 4. «derBund»-Essay-Wettbewerb erhielt er mit dem Text 'Die Wende von Wendschatz' den 1. Preis. Zur Zeit arbeitet er an einem neuen Roman.


• Um sich als Schriftsteller im Kontext des Alltags besser zu organisieren, entwickelte er während dieser Zeit ein mehrdimensionales Tagebuch in Form einer Datenbank, den 'n+1 Informer' auf der Basis FileMaker. Eine Runtime-Version mit Testdaten kann unter der Adresse <http://www.nplus1.ch/Seiten/datenverw.html> heraufgeladen werden.  
• Um sich als Schriftsteller im Kontext des Alltags besser zu organisieren, entwickelte er während der vergangenen zehn Jahre ein mehrdimensionales Tagebuch in Form einer relationalen Datenbank, den 'n+1 Informer' auf der Basis FileMaker. Eine Runtime-Version mit Testdaten kann unter der Adresse <http://www.nplus1.ch/Seiten/datenverw.html> ohne Kostenfolge heraufgeladen werden.  


Die heutige Arbeitsbasis von Heimlicher bildet das 1984 von ihm gegründete 'Büro n+1' in Bern.
Die heutige Arbeitsbasis von Markus Heimlicher bildet das 1984 von ihm gegründete 'Büro n+1' in Bern.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 27. Januar 2015, 17:25 Uhr

Markus Heimlicher (* 1. Juni 1953 in Bern)

Leben

• Markus Heimlicher nennt sich selber einen 'Generalisten mit ausgeprägter Neigung zu Anfangssituationen'. Er attestiert sich die Fähigkeit, mit asiatisch geprüfter Geduld und lateralem Denken aus dem Nichts etwas anzufangen. Heimlicher absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und studierte danach Maschinenbau Fachrichtung Hydromechanik. Als Solarpionier gestaltete er ab 1978 die Sonnenenergie-Forschung am EIR Würenlingen mit und baute in den darauffolgenden Jahren die 1. Schweizerische Beratungs- und Dokumentationsstelle für Sonnenenergie und andere erneuerbare Energien (INFOSOLAR) an der HTL Brugg-Windisch auf.

• In den zwei Jahrzehnten, die folgten, war er Zentralsekretär der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie (SSES), Mitorganisator der 1. Tour de Sol (1985) und Präsident des Sonnenenergie-Fachverbandes Schweiz (SOFAS).

• Er entwarf und baute das erste Erdhaus neueren Datums auf Kreta und erfand ein Trockenklo-System auf der Basis von Kunststoffharassen für Gegenden mit Wasserknappheit. In der Stadt Bern führte er während 15 Jahren in Zusammenarbeit mit QuartierbewohnerInnen und der Stadt Bern den 'Berner Bring- und Holtag' durch.

• Seit 2003 ist Markus Heimlicher schriftstellerisch tätig <http://www.nplus1.ch/Seiten/ideen.html>, schrieb zahlreiche Essays ('Die UnDo-Taste', 'Elpidas letzter Tanz', 'J'ai vu Dieu, il était noir et femme' u.a. ), den Entwicklungsroman 'Vorias–Nordwind' und zeichnete über mehrere Jahre hinweg am Zyklus 'Täglich ein Mandala'. Am 4. «derBund»-Essay-Wettbewerb erhielt er mit dem Text 'Die Wende von Wendschatz' den 1. Preis. Zur Zeit arbeitet er an einem neuen Roman.

• Um sich als Schriftsteller im Kontext des Alltags besser zu organisieren, entwickelte er während der vergangenen zehn Jahre ein mehrdimensionales Tagebuch in Form einer relationalen Datenbank, den 'n+1 Informer' auf der Basis FileMaker. Eine Runtime-Version mit Testdaten kann unter der Adresse <http://www.nplus1.ch/Seiten/datenverw.html> ohne Kostenfolge heraufgeladen werden.

Die heutige Arbeitsbasis von Markus Heimlicher bildet das 1984 von ihm gegründete 'Büro n+1' in Bern.

Weblinks

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• http://www.nplus1.ch

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