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Steinmann, Matthias Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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"Matthias Steinmann, geboren 1942 in Köniz bei Bern, studierte in Bern und lebte danach 10 Jahre in Deutschland. Bereits als Student arbeitete er als Journalist und in der Werbung, um sich Zeit seines Lebens mit den Medien auseinanderzusetzen, sei es als Professor der Medienwissenschaft an der Universität Bern, als Forschungsleiter einer grossen Medieninstitution oder als Promoter internationaler Quotenmesssysteme für Radio und Fernsehen.  
"Matthias Steinmann, geboren 1942 in Köniz bei Bern, studierte in Bern und lebte danach 10 Jahre in Deutschland. Bereits als Student arbeitete er als Journalist und in der Werbung, um sich Zeit seines Lebens mit den Medien auseinanderzusetzen, sei es als Professor der Medienwissenschaft an der Universität Bern, als Forschungsleiter einer grossen Medieninstitution oder als Promoter internationaler Quotenmesssysteme für Radio und Fernsehen.  


Die Schriftstellerei betreibt er als Hobby und seiner Fantasie zu liebe: Bereits 1993 landete er mit seinem literarischen Kriminalroman ''Nachtfahrt'' (Benziger) einen Treffer und sein Bühnenstück ''Und dazwischen ein Schafott'' wurde erfolgreich gespielt. Die Medienszene, in der er in ''Die Weynzeichen-Recherche'' seine Fantasie spielen lässt, kennt er aus dem Effeff, so dass vielleicht vergessen geht, dass sie nur Fiktion ist." (Lorenzini-Krimi Nr. 1, 2001)
Die Schriftstellerei betreibt er als Hobby und seiner Fantasie zu liebe..." (Lorenzini-Krimi Nr. 1, 2001)


== Weblinks ==
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Version vom 23. November 2011, 18:56 Uhr

Matthias Friedrich Steinmann, auch: Matthias Steinmann (* 27. Mai 1942) Medienwissenschaftler, Schriftsteller

Leben

"Matthias Steinmann, geboren 1942 in Köniz bei Bern, studierte in Bern und lebte danach 10 Jahre in Deutschland. Bereits als Student arbeitete er als Journalist und in der Werbung, um sich Zeit seines Lebens mit den Medien auseinanderzusetzen, sei es als Professor der Medienwissenschaft an der Universität Bern, als Forschungsleiter einer grossen Medieninstitution oder als Promoter internationaler Quotenmesssysteme für Radio und Fernsehen.

Die Schriftstellerei betreibt er als Hobby und seiner Fantasie zu liebe..." (Lorenzini-Krimi Nr. 1, 2001)

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