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Schenk, Sonja: Unterschied zwischen den Versionen

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"Sonja Schenk arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)
"Sonja Schenk arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)


In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: ''Heit dr es Momäntli Zyt?'', Fischer Media 1999)
In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: ''Heit dr es Momäntli Zyt?'', Fischer Media, 1999)


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Version vom 23. November 2011, 10:36 Uhr

Sonja Schenk (* 1937 in Biel)

Leben

"Sonja Schenk arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)

In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: Heit dr es Momäntli Zyt?, Fischer Media, 1999)

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