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Gugger-Antener, Hedi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Oktober 2011, 13:42 Uhr

Hedi Gugger-Antener (* 1931)

Persönlicher Beitrag

Geboren 1931 in Konolfingen, Primarschule, dann Sekundarschule Grosshöchstetten. Nach einem Welschlandjahr Lehre als Telegrafistin bei der PTT in Bern. Später Heirat, zwei Söhne und eine Tochter, heute 6 Enkelkinder. Immer gern geschrieben, bereits im "Schul-Echo" der Seki Grosshöchstetten. Mitarbeit in Gemeindegremien. Kommission für Ferienversorgung, Fürsorgekommission. Aktiv in der SP Konolfingen und 10 Jahre im SP-Amtsverband, wovon 8 als Sekretärin. Oft in der Session das Rathaus besucht und kleine Artikel über lustige Begebenheiten für die "Berner Tagwacht"geschrieben. Später Ortskorrespondenz Politik und Vereinswesen in der Berner Presse, "Berner Tagblatt", "Bund", "Tages-Nachrichten" "Berner Zeitung Langnau", dort einige Jahre eine monatliche Kolumne in der 'Laterne' (auf der Samstagsseite), als Zündtänni. Etliche Artikel auf Bethlis Frauenseite im "Nebelspalter" als Hedle. Zwei Jahre eine monatliche Kolumne in der "Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch". Immer wieder berndeutsche Geschichten verfasst, daraus ist 2002 das Buch "Hammewurscht u Züpfe" entstanden.

16 Jahren in der Spitaldirektion Oberdiessbach (anfangs als erste Frau, später kamen mehr dazu

So, das wärs im Telegrammstil - den hab ich immer noch intus... (26.09.2011)

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