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Brechbühl, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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Fritz Brechbühl (* 27.2.1919)
Fritz Brechbühl (* 27.2.1919) Pfarrer, Gefängnisseelsorger  
 
Beruf: Pfarrer, Gefängnisseelsorger / Gefangenenseelsorger


{{verstecken|Adresse: Burgunderstr. 149, 3280 Murten
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Heimatort: Pfarrer, Gefängnisseelsorger / Gefangenenseelsorger
Heimatort: Trachselwald BE
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== Persönlicher Beitrag ==
Myner theologische Spore ha ni im  Broye-Tal un uf em Tessebärg abverdienet. Grad zwuri bi ni dert obe gsy -  also e Rückfällige! - u nachär i ds liebliche Murtebiet ache gwächslet,  wo ni mi mit der Familie für längeri Zyt im Geburtshuus vo Gotthälf ha  ygnischtet. Drü Jahrzänt ha ni dert mys Wäse un Uwäse tribe, bis i  alterhalber ha der Schlitz i ds Ohr übercho. Du hei d Ching g'angschtet,  i chönnt e gnietige Alte wärde u mir drum agrate, i söll doch öppis  ufschrybe vo däm, wo ni heig erläbt. He nu auso, ha ni däicht u has  probiert.
Näb der Schryberei mache ni no Ushilfe. Nid ungärn ga  ni da u dert mit em Wort ga nes Liecht azündte. Das isch mir o nes Alige  by "myne" Gfangene im Moos. I versueche nen öppis vo myr innere Fröid z  bringe, ne Muet u Hoffnig z mache. U mängisch mache si mir!


== Leben ==
== Leben ==
"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)
"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)
== Persönlicher Beitrag ==
Myner theologische Spore ha ni im Broye-Tal un uf em Tessebärg abverdienet. Grad zwuri bi ni dert obe gsy - also e Rückfällige! - u nachär i ds liebliche Murtebiet ache gwächslet, wo ni mi mit der Familie für längeri Zyt im Geburtshuus vo Gotthälf ha ygnischtet. Drü Jahrzänt ha ni dert mys Wäse un Uwäse tribe, bis i alterhalber ha der Schlitz i ds Ohr übercho. Du hei d Ching g'angschtet, i chönnt e gnietige Alte wärde u mir drum agrate, i söll doch öppis ufschrybe vo däm, wo ni heig erläbt. He nu auso, ha ni däicht u has probiert.
Näb der Schryberei mache ni no Ushilfe. Nid ungärn ga ni da u dert mit em Wort ga nes Liecht azündte. Das isch mir o nes Alige by "myne" Gfangene im Moos. I versueche nen öppis vo myr innere Fröid z bringe, ne Muet u Hoffnig z mache. U mängisch mache si mir!


== Weblinks UB Bern ==
== Weblinks UB Bern ==

Version vom 2. Juni 2011, 22:19 Uhr

Fritz Brechbühl (* 27.2.1919) Pfarrer, Gefängnisseelsorger

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Persönlicher Beitrag

Myner theologische Spore ha ni im Broye-Tal un uf em Tessebärg abverdienet. Grad zwuri bi ni dert obe gsy - also e Rückfällige! - u nachär i ds liebliche Murtebiet ache gwächslet, wo ni mi mit der Familie für längeri Zyt im Geburtshuus vo Gotthälf ha ygnischtet. Drü Jahrzänt ha ni dert mys Wäse un Uwäse tribe, bis i alterhalber ha der Schlitz i ds Ohr übercho. Du hei d Ching g'angschtet, i chönnt e gnietige Alte wärde u mir drum agrate, i söll doch öppis ufschrybe vo däm, wo ni heig erläbt. He nu auso, ha ni däicht u has probiert. Näb der Schryberei mache ni no Ushilfe. Nid ungärn ga ni da u dert mit em Wort ga nes Liecht azündte. Das isch mir o nes Alige by "myne" Gfangene im Moos. I versueche nen öppis vo myr innere Fröid z bringe, ne Muet u Hoffnig z mache. U mängisch mache si mir!

Leben

"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)

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Quellen