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Erlach, Ingeborg von: Unterschied zwischen den Versionen

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Abständen – alle zwei bis drei Jahre – zahlreiche Ausstellungen mit meist
Abständen – alle zwei bis drei Jahre – zahlreiche Ausstellungen mit meist
thematischen Schwerpunkten, Buchillustrationen, Agenden, Kalender.
thematischen Schwerpunkten, Buchillustrationen, Agenden, Kalender.
Sie
malt indes nicht nur Bilder, die sie in liebevoll
und thematisch anregend gestalteten
Ausstellungen dem Betrachter näher bringt,
sie begegnet uns auch als Autorin von Büchern.
Wort und Bild ergänzen und verschränken
sie dabei in unnachahmlicher
Weise. Da finden sich Titel wie «Auf den
Spuren von Wilhelm Tell», erschienen 1981,
dann der schöne Band zu Berner Festen und
Umzügen aus dem Jahr 1976, mithin der
erste Band, der sich auch im Bestand der
Burgerbibliothek Bern findet, sie hat Bernerhäuser
gemalt und beschrieben, ein herrliches
«Berner Läbchuechebuech» herausgebracht
oder – besonders lustig – 1985 das
«Bärner Bärometer oder der Bär ist das Mass
aller Dinge», publiziert. Die Liste kann noch
beliebig fortgesetzt werden.
Mit Freude nehmen Kunstliebhaber und


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 27. Mai 2011, 12:24 Uhr

Ingeborg von Erlach (* 19. April 1940 in Biel)

Persönlicher Beitrag

Leben

Geboren ist Ingeborg von Erlach am 19. April 1940 in Biel. Schulen in Biel, anschliessend Besuch des Hochalpinen Töchterinstituts Fetan. Künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Zürich. 1962 Heirat mit Thüring von Erlach. 1962 Geburt des Sohnes Burkhard. 1964 Geburt des Sohnes Jean-Jacques. 1964 während der «Kinderhütephase» Beginn mit dem Zeichnen von Berner Bildern, zuerst aus dem Fenster, später zu Fuss Erkundung der Stadt auf der Suche nach Sujets. Seither in mehr oder minder regelmässigen Abständen – alle zwei bis drei Jahre – zahlreiche Ausstellungen mit meist thematischen Schwerpunkten, Buchillustrationen, Agenden, Kalender.

Sie malt indes nicht nur Bilder, die sie in liebevoll und thematisch anregend gestalteten Ausstellungen dem Betrachter näher bringt, sie begegnet uns auch als Autorin von Büchern. Wort und Bild ergänzen und verschränken sie dabei in unnachahmlicher Weise. Da finden sich Titel wie «Auf den Spuren von Wilhelm Tell», erschienen 1981, dann der schöne Band zu Berner Festen und Umzügen aus dem Jahr 1976, mithin der erste Band, der sich auch im Bestand der Burgerbibliothek Bern findet, sie hat Bernerhäuser gemalt und beschrieben, ein herrliches «Berner Läbchuechebuech» herausgebracht oder – besonders lustig – 1985 das «Bärner Bärometer oder der Bär ist das Mass aller Dinge», publiziert. Die Liste kann noch beliebig fortgesetzt werden. Mit Freude nehmen Kunstliebhaber und

Auszeichnungen

Weblinks UB Bern

Weblinks

Quellen