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Grobéty, Anne-Lise: Unterschied zwischen den Versionen

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Née en 1949 dans le canton de Neuchâtel, elle ne l'a pas quitté. A 19 ans, elle publie son premier roman. Très vite, elle sera reconnue en Suisse romande comme l'une des meilleurs plumes de sa génération.
Née en 1949 dans le canton de Neuchâtel, elle ne l'a pas quitté. A 19 ans, elle publie son premier roman. Très vite, elle sera reconnue en Suisse romande comme l'une des meilleurs plumes de sa génération.


== Leben ==
"Anne-Lise Grobéty wurde 1949 in La  Chaux-de-Fonds geboren, wo sie ihre ersten achtzehn Lebensjahre verbrachte. Ihr  erster Roman 'Pour mourir en février' (1970), trägt ihr  1969 den Prix Georges Nicole und die Anerkennung der Öffentlichkeit ein. Sie studiert an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Neuenburg und  arbeitet als Journalistin. 1973 zieht sie für die Sozialdemokraten in den  Neuenburger Grossen Rat ein und politisiert dort neun Jahre lang, während sie  sich gleichzeitig um die Erziehung ihrer drei Töchter kümmert. Abwechselnd mit ihren einzeln oder als Sammelband erschienenen Erzählungen veröffentlicht sie auch grössere Werke, die bei Kritik und Leserschaft auf hohe Wertschätzung stossen. Mit 'Le Temps des mots à voix basse' (2001)  macht sie einen ersten erfolgreichen und vielbeachteten Abstecher auf das Gebiet der Jugendliteratur und greift mit der Judenverfolgung während des Zweiten Weltkriegs auch zum ersten Mal ein historisches Thema auf. Mit 'La Corde de mi' kehrt sie 2006 zum Roman zurück und hat zurzeit einen weiteren Roman in Arbeit." (Quelle:
== Auszeichnungen ==
* Prix Georges Nicole 1969
* Grosser Ramuz-Preis 2000
== Weblinks UB Bern ==
== Weblinks UB Bern ==
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Version vom 12. Mai 2011, 14:18 Uhr

Anne-Lise Grobéty (* 21.12.1949; † 2010)

Beruf: Correctrice

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Persönlicher Beitrag

Née en 1949 dans le canton de Neuchâtel, elle ne l'a pas quitté. A 19 ans, elle publie son premier roman. Très vite, elle sera reconnue en Suisse romande comme l'une des meilleurs plumes de sa génération.

Leben

"Anne-Lise Grobéty wurde 1949 in La Chaux-de-Fonds geboren, wo sie ihre ersten achtzehn Lebensjahre verbrachte. Ihr erster Roman 'Pour mourir en février' (1970), trägt ihr 1969 den Prix Georges Nicole und die Anerkennung der Öffentlichkeit ein. Sie studiert an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Neuenburg und arbeitet als Journalistin. 1973 zieht sie für die Sozialdemokraten in den Neuenburger Grossen Rat ein und politisiert dort neun Jahre lang, während sie sich gleichzeitig um die Erziehung ihrer drei Töchter kümmert. Abwechselnd mit ihren einzeln oder als Sammelband erschienenen Erzählungen veröffentlicht sie auch grössere Werke, die bei Kritik und Leserschaft auf hohe Wertschätzung stossen. Mit 'Le Temps des mots à voix basse' (2001) macht sie einen ersten erfolgreichen und vielbeachteten Abstecher auf das Gebiet der Jugendliteratur und greift mit der Judenverfolgung während des Zweiten Weltkriegs auch zum ersten Mal ein historisches Thema auf. Mit 'La Corde de mi' kehrt sie 2006 zum Roman zurück und hat zurzeit einen weiteren Roman in Arbeit." (Quelle:

Auszeichnungen

  • Prix Georges Nicole 1969
  • Grosser Ramuz-Preis 2000

Weblinks UB Bern

Quellen