literapedia bern
Das Lexikon der Berner Schriftstellerinnen
und Schriftsteller

Chable, Jacques-Edouard: Unterschied zwischen den Versionen

Aus literapedia bern
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:


Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).
Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).
== Leben ==
In der scgönen und geistig aufgeschlossenen Stadt Neuenburg , wo sein Vater als Architekt wirkte, wurde Jacques-Edouard Chable am7. Mai 1903 geboren. Schon früh wandten sich seine Neigung  und sein Interesse der Literatur zu und er bildete sich zielbewusst zum Schriftsteller und Journalisten aus. eine natürliche Begabung, die sich besonders in einer feinen psychologischen Beobachtungsgabe und lebhaften Phantasie äusserte, bildete die glückliche Grundlage. Chable vertrat aber immer die Ansicht, dass zum Talent auch ein sicheres handwerkliches Können gehört. Er war daher ständig bestrebt, sich auch die technischen Feinheiten zu eigen zu machen.
Eine gewaltige Bereicherung brachten ihm seine Berichterstatter-Reisen, die ihn in die ganze Welt führten. Er lernte ausser Europa Afrika, Asien, Amerika und Oceanien kennen, er wurde Weltbürger im besten Sinne, ohne dabei den Sinn für schweizerische Eigenart und Tradition zu verlieren. Ein sprechender Beweis für seine Bodenverbundenheit ist auch seine ausgesprochene Liebe zur Gartenarbeit, mit welchen er seine freien Stunden ausfüllt.


== Weblinks UB Bern ==
== Weblinks UB Bern ==

Version vom 9. Mai 2011, 13:01 Uhr

Jacques-Edouard Chable (* 7.5.1903; † 1965)

Mitglied im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV).


Leben

In der scgönen und geistig aufgeschlossenen Stadt Neuenburg , wo sein Vater als Architekt wirkte, wurde Jacques-Edouard Chable am7. Mai 1903 geboren. Schon früh wandten sich seine Neigung und sein Interesse der Literatur zu und er bildete sich zielbewusst zum Schriftsteller und Journalisten aus. eine natürliche Begabung, die sich besonders in einer feinen psychologischen Beobachtungsgabe und lebhaften Phantasie äusserte, bildete die glückliche Grundlage. Chable vertrat aber immer die Ansicht, dass zum Talent auch ein sicheres handwerkliches Können gehört. Er war daher ständig bestrebt, sich auch die technischen Feinheiten zu eigen zu machen.

Eine gewaltige Bereicherung brachten ihm seine Berichterstatter-Reisen, die ihn in die ganze Welt führten. Er lernte ausser Europa Afrika, Asien, Amerika und Oceanien kennen, er wurde Weltbürger im besten Sinne, ohne dabei den Sinn für schweizerische Eigenart und Tradition zu verlieren. Ein sprechender Beweis für seine Bodenverbundenheit ist auch seine ausgesprochene Liebe zur Gartenarbeit, mit welchen er seine freien Stunden ausfüllt.

Weblinks UB Bern

Quellen