Brechbühl, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen
ChM (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
ChM (Diskussion | Beiträge) K (→Quellen) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
{{Normdaten|PND=112829953}} | {{Normdaten|PND=112829953|VIAF=3132612}} | ||
[[Kategorie:A_bis_Z]] | [[Kategorie:A_bis_Z]] |
Version vom 2. Mai 2011, 10:27 Uhr
Fritz Brechbühl (* 27.2.1919)
Beruf: Pfarrer, Gefängnisseelsorger / Gefangenenseelsorger
Leben
"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)
Persönlicher Beitrag
Myner theologische Spore ha ni im Broye-Tal un uf em Tessebärg abverdienet. Grad zwuri bi ni dert obe gsy - also e Rückfällige! - u nachär i ds liebliche Murtebiet ache gwächslet, wo ni mi mit der Familie für längeri Zyt im Geburtshuus vo Gotthälf ha ygnischtet. Drü Jahrzänt ha ni dert mys Wäse un Uwäse tribe, bis i alterhalber ha der Schlitz i ds Ohr übercho. Du hei d Ching g'angschtet, i chönnt e gnietige Alte wärde u mir drum agrate, i söll doch öppis ufschrybe vo däm, wo ni heig erläbt. He nu auso, ha ni däicht u has probiert. Näb der Schryberei mache ni no Ushilfe. Nid ungärn ga ni da u dert mit em Wort ga nes Liecht azündte. Das isch mir o nes Alige by "myne" Gfangene im Moos. I versueche nen öppis vo myr innere Fröid z bringe, ne Muet u Hoffnig z mache. U mängisch mache si mir!
Weblinks UB Bern
- Autorenhomepage von Fritz Brechbühl (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)
Quellen
Dieser Text entstand auf Grundlage der Bibliographie Berner Schriftsteller.