Zuber, Heidi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. April 2011, 11:30 Uhr
Heidi Zuber (* ? in Biglen) Flüchtlingsbetreuerin
Persönlicher Beitrag
Leben
"D Heidi Zuber us Ostermundigen isch e ussergwöhnlechi Frou. Zäme mit ihrem Maa, em Peter, wo ne Arztpraxis gfüehrt het, het si sech um vili Randständigi, Drogenäbhängigi, Stärbendi u Chranki gchümmeret. Si het sech o immer wider für Flüchtlinge ygsetzt. Derbi het si luschtegi, nachdänklichi u truuregi Erfahrige gmacht. Us all ihrne Erinnerige, sygs vo ihrer Chindheit oder vo ihrer Zyt als Mueter u engagierti Frou, gspürt me aber es tiefs Gottvertroue, e Mönscheliebi un e Zueversicht, wo eim guet tuet." (Quelle: Blaukreuz Verlag 2011)
Geboren ist Heidi Zuber in Biglen. Seit Jahrzehnten lebt sie aber im Waldheim bei Ostermundigen. Bekannt wurde Heidi Zuber, weil sie mit ihrem Mann, dem Arzt Peter Zuber, Flüchtlingen, Drogensüchtigen und Sterbenden Unterschlupf bot. Damals, in den 1980er-Jahren, begann sie zu schreiben. Zuerst Tagebuch, später berndeutsche Geschichten. Diese publizierten zuerst kirchliche Zeitschriften. Jetzt ist beim Blaukreuz-Verlag Heidi Zubers erstes Buch erschienen: «I bsinne mi». In den Geschichten ist der Tod allgegenwärtig. Es ist spürbar, dass die Autorin selber Schweres erlebt hat. Trotzdem bestechen die Erzählungen durch ihre Heiterkeit und ihren Humor. In urchigem Berndeutsch beschreibt Heidi Zuber das Leben mit allen seinen Facetten. lfc«I bsinne mi» von Heidi Zuber. Blaukreuz-Verlag Bern. 14 Franken. Im Buchhandel und bei Paperlapap, Ostermundigen.>
Auszeichnungen
Weblinks UB Bern
- Autorenhomepage von Heidi Zuber (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)
Weblinks
Quellen
Dieser Text entstand auf Grundlage der Freien Enzyklopädie Wikipedia und wurde am {{{DATUM}}} hier eingestellt. Der Originaltext wurde unter der GNU Free Documentation License und der Creative Commons Lizenz (CC-BY-SA) veröffentlicht. (Originalversion in der Wikipedia)