Stössel, Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 12. Mai 2020, 11:45 Uhr

Rudolf Stössel (* 30. November 1903 in Frauenfeld; † 27. November 1998 in St. Gallen) war ein Schweizer Lehrer, Puppenspieler und Harmoniker.

Mitglied des Bernischen Schriftstellerinnen und Schriftsteller Vereins.

Leben

Rudolf Stössel studierte Mathematik und Physik an der ETH Zürich, wo er anschliessend als Assistent bei Paul Scherrer arbeitete und 1931 das Doktorat der mathematischen Naturwissenschaften erwarb. Ab 1932 war Stössel 40 Jahre lang Fachlehrer für Mathematik und Physik am kantonalen St. Gallischen Lehrerseminar in Rorschach.

Darüber hinaus wurde Stössel als experimenteller Puppenspieler und als Harmoniker bekannt. Mit seinen harmonikalen Studien knüpfte er am Werk Hans Kaysers an.

Werke

Harmonikale Faszination. Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1982; 2. A. 1986
Kleine Einführung in die Pythagoreische Harmonik. Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1984
Harmonikale Modelle. Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1985
Wege zur Harmonik. Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1987

Literatur

Kurt Fröhlich, Hansueli Trüb (Hrsg.): Rudolf Stössel. Einblicke – Rückblicke – Lichtblicke. Löpfe-Benz, Rorschach 1989

Bestände UB Bern

Literatur von und über Rudolf Stössel in swisscovery

Autorenhomepage von Rudolf Stössel (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)

Weblinks

Nachlass Rudolph Stössels in der Kantonsbibliothek Vadiana in St.Gallen

Quelle

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-<!-- schweizbezogen -->'''Rudolf Stössel''' (* [[30. November]] [[1903]] in [[Frauenfeld]]; † [[27. November]] [[1998]] in [[St. Gallen]]) war ein [[Schweiz]]er [[Lehrer]], [[Puppentheater|Puppenspieler]] und [[Harmoniker]].
+'''Rudolf Stössel''' (* 30. November 1903 in Frauenfeld; † 27. November 1998 in St. Gallen) war ein Schweizer Lehrer, Puppenspieler und Harmoniker.
-Rudolf Stössel studierte [[Mathematik]] und [[Physik]] an der [[ETH Zürich]], wo er anschliessend als Assistent bei [[Paul Scherrer]] arbeitete und 1931 das [[Doktor]]at der mathematischen Naturwissenschaften erwarb. Ab 1932 war Stössel 40 Jahre lang Fachlehrer für Mathematik und Physik am kantonalen St. Gallischen [[Lehrerseminar]] in [[Rorschach]].
+Mitglied des Bernischen Schriftstellerinnen und Schriftsteller Vereins.
-Darüber hinaus wurde Stössel als experimenteller Puppenspieler und als Harmoniker bekannt. Mit seinen harmonikalen Studien knüpfte er am Werk [[Hans Kayser]]s an.
+== Leben ==
+Rudolf Stössel studierte Mathematik und Physik an der ETH Zürich, wo er anschliessend als Assistent bei Paul Scherrer arbeitete und 1931 das Doktorat der mathematischen Naturwissenschaften erwarb. Ab 1932 war Stössel 40 Jahre lang Fachlehrer für Mathematik und Physik am kantonalen St. Gallischen Lehrerseminar in Rorschach.
+Darüber hinaus wurde Stössel als experimenteller Puppenspieler und als Harmoniker bekannt. Mit seinen harmonikalen Studien knüpfte er am Werk Hans Kaysers an.
 == Werke ==
-* ''Harmonikale Faszination.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1982; 2. A. 1986, ISBN 3-906643-03-4
+* ''Harmonikale Faszination.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1982; 2. A. 1986
 * ''Kleine Einführung in die Pythagoreische Harmonik.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1984
 * ''Harmonikale Modelle.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1985
-* ''Wege zur Harmonik.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1987, ISBN 3-906643-01-8
+* ''Wege zur Harmonik.'' Kreis der Freunde um Hans Kayser, Bern 1987
 == Literatur ==
-* Kurt Fröhlich, Hansueli Trüb (Hrsg.): ''Rudolf Stössel. Einblicke – Rückblicke – Lichtblicke.'' Löpfe-Benz, Rorschach 1989, ISBN 3-85819-135-3
+* Kurt Fröhlich, Hansueli Trüb (Hrsg.): ''Rudolf Stössel. Einblicke – Rückblicke – Lichtblicke.'' Löpfe-Benz, Rorschach 1989
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-Rudolf Stössel (* 30.11.1903)
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