literapedia bern
Das Lexikon der Berner Schriftstellerinnen
und Schriftsteller

Furer, Hilde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus literapedia bern
K (Textersetzung - „== Weblinks UB Bern ==“ durch „== Bestände UB Bern ==“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 7: Zeile 7:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Das Privatarchiv von Hilde Furer befindet in der [http://www.gosteli-foundation.ch/archiv/privatarchive?set_language=de Gosteli Stiftung - Archiv zur Geschichte der Schweizerischen Frauenbewegung], Worblaufen BE (Bestandesnr. 633)
* Das Privatarchiv von Hilde Furer befindet in der [http://www.gosteli-foundation.ch/de Gosteli Stiftung - Archiv zur Geschichte der Schweizerischen Frauenbewegung], Worblaufen BE (Bestandesnr. 633)


== Bestände UB Bern ==
== Bestände UB Bern ==
{{AlephLink|Furer|Hilde}}
{{AlephLink|Furer|Hilde}}


{{Normdaten|PND=126345791|VIAF=77304394}}
{{Normdaten|PND=1103813455|VIAF=77304394}}
 
[[Kategorie:A_bis_Z]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Geboren_1893]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Gestorben_1966]]
[[Kategorie:Literatur_(Bern)]]
[[Kategorie:Literatur_(Deutsch)]]
[[Kategorie:Literatur_(20._Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Unvollständig]]


[[Kategorie:A_bis_Z]]
[[Kategorie:A_bis_Z]]

Aktuelle Version vom 20. November 2017, 15:46 Uhr

Hilde Furer (* 1893; † 1966) Lehrerin und Fürsorgerin

Leben

"Gemessen an ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit in der Gemeinde Eggiwil, zunächst während rund zwanzig Jahren als Lehrerin an der Gesamtschule auf dem Niederberg, dann als Fürsorgerin im Dorf, müsste man Hilde Furer eine Emmentalerin und Nur-Emmentalerin nennen. Ohne die tatkräftige und selbstlose Mithilfe dieser originellen Frau wäre das kulturelle Leben in Eggiwil für die erste Hälfte dieses Jahrhunderts kaum denkbar. Vielen, besonders den musikalischen Vereinigungen (Collegium musicum, Kirchen- und Frauenchor) stellte sie uneigennützig ihre Kräfte zur Verfügung.

Als Schriftstellerin kehrt Hilde Furer überraschenderweise die gebürtige Oberländerin und passionierte Bergsteigerin hervor (ihr Geschlecht ist in Saxeten heimatberechtigt): 1920 erschien ein Buch mit allerlei Sagenstoff aus dem Berner Oberland Was die Berge erzählten; es folgte eine Bearbeitung in Versen der Sage vom Hardermannli (mit Bildern von Gottfried Strasser): Der Harder." (Hans Sommer: Volk und Dichting des Emmentals, Francke 1969, S. 311-312)

Weblinks

Bestände UB Bern