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Schenk, Sonja: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sonja Schenk''' (* 1937)  
'''Sonja Schenk''' (* 1937 in Biel)  


== Leben ==
== Leben ==
"Sonja Schenk, 1937 in Biel geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)
"Sonja Schenk arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)


Vieles ist ihr in dieser Zeit von den Menschen anvertraut worden. Viel an wertvoller Lebenserfahrung und an echter Lebensweisheit ist ihr begegnet, sei es in Gesprächen bei Besuchen, in der Sprechstunde und nicht selten bei rein zufälligen Begegnungen auf der Strasse. So manches hat sie nachhaltig beschäftigt und oft lange nicht losgelassen. (...)
In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: ''Heit dr es Momäntli Zyt?'', Fischer Media, 1999)


In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: ''Heit dr es Momäntli Zyt?'', Fischer Media 1999)
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== Weblinks UB Bern ==
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 18:11 Uhr

Sonja Schenk (* 1937 in Biel)

Leben

"Sonja Schenk arbeitete nach dem Handelsdiplom vorerst in ihrer Heimatstadt und dann in Zürich als Sekretärin. Beeindruckt durch Leben und Werk Albert Schweitzers fühlte sie sich mehr und mehr zum Dienst am Menschen hingezogen. In ihrem neuen Beruf als Kirchgemeindehelferin schätzte sie das breite Spektrum an Aufgaben in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens. (...)

In ihren Erzählungen sind auch Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag eingeflossen. Sie spann jeweils am Faden eines Motives weiter, so dass sich schliesslich Wahrheit und Dichtung zu einem eigenständigen Ganzen verwoben." (Aus: Heit dr es Momäntli Zyt?, Fischer Media, 1999)

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