Mayü, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen
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"Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesitzer Mayü-von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St.-Orens-deGrandville (in der Nähe von Toulouse, Haute Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestantischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt." (Quelle: | "Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesitzer Mayü-von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St.-Orens-deGrandville (in der Nähe von Toulouse, Haute Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestantischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt." (Quelle: Jahrbuch des Oberaargaus 1981, S. 36) | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 18:09 Uhr
Fritz Mayü (* 29. Mai 1874; † 14. April 1947) Pfarrer
Leben
"Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesitzer Mayü-von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St.-Orens-deGrandville (in der Nähe von Toulouse, Haute Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestantischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt." (Quelle: Jahrbuch des Oberaargaus 1981, S. 36)
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