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Mayü, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fritz Mayü''' (* 29. Mai 1874; † 14. April 1947) Pfarrer
'''Friedrich Josef Dürrenmatt''' (* 5. Januar 1921 in Konolfingen; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler
 


== Leben ==
== Leben ==
Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesit­ zer Mayü­von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schwei­ zerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St­Orens­de­Grandville (in der Nähe von Toulouse, Haute­ Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestan­ tischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt.
"Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesitzer Mayü­-von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schwei­zerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St.-­Orens­-de­Grandville (in der Nähe von Toulouse, Haute­ Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestan­tischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt." (Quelle: Jahrbuch des Oberaargaus 1981, S. 36)
 
 
== Auszeichnungen ==
 
 
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== Weblinks ==
 
 
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 18:09 Uhr

Fritz Mayü (* 29. Mai 1874; † 14. April 1947) Pfarrer

Leben

"Geboren am 29. Mai 1874 in Muri bei Bern als einziger Sohn von Gutsbesitzer Mayü­-von Sinner; Besuch des Gymnasiums Burgdorf; Theologiestudium in Neuenburg, Halle und Edinburg; erste Pfarrstelle ab Sommer 1900 in Stuttgart; Pfarrämter in Madiswil 1905, Solothurn 1912, Freiburg 1918, deutschsprachige Gemeinde Vivis 1926; im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Feldprediger im 15. Infanterieregiment, Präsident der Vereinigung Schwei­zerischer Feldprediger; Austritt aus dem Kirchendienst 1932; Kauf eines Landgutes in St.-­Orens­-de­Grandville (in der Nähe von Toulouse, Haute­ Garonne) in Südfrankreich; Dienst ohne amtliche Stellung an den protestan­tischen Glaubensgenossen auf Ansuchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes; gestorben am 14. April 1947, in der Nähe seines letzten Wohnsitzes beerdigt." (Quelle: Jahrbuch des Oberaargaus 1981, S. 36)

Bestände UB Bern

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