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Linder, Alfred: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alfred Linder''' (* 1924)  
'''Alfred Linder''' (* 1924)  


== Persönlicher Beitrag ==
== Leben ==  
"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren.
 
Dichte isch kei Leischtigssport, <br />
Dichte isch kei Leischtigssport, <br />
es isch es Spiel mit Satz u Wort, <br />
es isch es Spiel mit Satz u Wort, <br />
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u Wytergä vo schöne Gabe. <br />
u Wytergä vo schöne Gabe. <br />


(ca. 2006)
Daraus entstand 1989 der Gedichtband ''Es Füürli brönnt im Ofe''". (Quelle: ''Herbschtloub'', Interlaken : Verlag Schlaefli, 2006)
 
== Leben ==
"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren. Daraus entstand 1989 der Gedichtband ‚Es Füürli brönnt im Ofe‘". (Quelle: Herbschtloub, 2006)


== Weblinks UB Bern ==
== Bestände UB Bern ==
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 16:20 Uhr

Alfred Linder (* 1924)

Leben

"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren.

Dichte isch kei Leischtigssport,
es isch es Spiel mit Satz u Wort,
es Nachdänke u Sichbsinne
i gheimer Freud am guete Glinge.

Dichte isch es stills Bekenne,
Betrachte, d Sach bim Name nenne,
es Sueche un es Zämetrage
u Wytergä vo schöne Gabe.

Daraus entstand 1989 der Gedichtband Es Füürli brönnt im Ofe". (Quelle: Herbschtloub, Interlaken : Verlag Schlaefli, 2006)

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