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Gugger-Antener, Hedi: Unterschied zwischen den Versionen

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== Persönlicher Beitrag ==
== Persönlicher Beitrag ==
Geboren 1931 in Konolfingen, Primarschule, dann Sekundarschule Grosshöchstetten. Nach einem Welschlandjahr Lehre als Telegrafistin bei der PTT in Bern. Später Heirat, zwei Söhne und eine Tochter, heute
Geboren 1931 in Konolfingen, Primarschule, dann Sekundarschule Grosshöchstetten. Nach einem Welschlandjahr Lehre als Telegrafistin bei der PTT in Bern. Später Heirat, zwei Söhne und eine Tochter, heute
6 Enkelkinder. Ich habe immer gern geschrieben, bereits im "Schul-Echo" der Seki Grosshöchstetten.
6 Enkelkinder. Immer gern geschrieben, bereits im "Schul-Echo" der Seki Grosshöchstetten.
Mitarbeit in Gemeindegremien. Kommission für Ferienversorgung, Fürsorgekommission.
Mitarbeit in Gemeindegremien. Kommission für Ferienversorgung, Fürsorgekommission.
Aktiv in der SP Konolfingen und 10 Jahre im SP-Amtsverband, wovon 8 als Sekretärin.
Aktiv in der SP Konolfingen und 10 Jahre im SP-Amtsverband, wovon 8 als Sekretärin.
Oft in der Session das Rathaus besucht und kleine Artikel über lustige Begebenheiten für die "Berner Tagwacht"geschrieben. Später Ortskorrespondenz  Politik und Vereinswesen in der Berner Presse, "Berner Tagblatt", "Bund", "Tages-Nachrichten"  
Oft in der Session das Rathaus besucht und kleine Artikel über lustige Begebenheiten für die "Berner Tagwacht" geschrieben. Später Ortskorrespondenz  Politik und Vereinswesen in der Berner Presse, "Berner Tagblatt", "Bund", "Tages-Nachrichten"  
"Berner Zeitung Langnau", dort einige Jahre eine monatliche Kolumne in der Laterne, als ''Zündtänni''. Etliche Artikel
"Berner Zeitung Langnau", dort einige Jahre eine monatliche Kolumne in der 'Laterne' (auf der Samstagsseite), als ''Zündtänni''. Etliche Artikel
auf Bethlis Frauenseite im "Nebelspalter" als ''Hedle''. Zwei Jahre eine monatliche Kolumne in der "Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch". Immer wieder berndeutsche Geschichten verfasst, daraus ist
auf Bethlis Frauenseite im "Nebelspalter" als ''Hedle''. Zwei Jahre eine monatliche Kolumne in der "Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch". Immer wieder berndeutsche Geschichten verfasst, daraus ist
2002 das Buch "Hammewurscht u Züpfe" entstanden.
2002 das Buch "Hammewurscht u Züpfe" entstanden.
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16 Jahren in der Spitaldirektion Oberdiessbach (anfangs als erste Frau, später kamen mehr dazu
16 Jahren in der Spitaldirektion Oberdiessbach (anfangs als erste Frau, später kamen mehr dazu


So, das wärs im Telegrammstil - den hab ich immer noch intus... (26.09.2011)
So, das wärs im Telegrammstil - den hab ich immer noch intus... (Autorinnenkorrespondenz vom 26.09.2011)


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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 15:51 Uhr

Hedi Gugger-Antener (* 1931)

Persönlicher Beitrag

Geboren 1931 in Konolfingen, Primarschule, dann Sekundarschule Grosshöchstetten. Nach einem Welschlandjahr Lehre als Telegrafistin bei der PTT in Bern. Später Heirat, zwei Söhne und eine Tochter, heute 6 Enkelkinder. Immer gern geschrieben, bereits im "Schul-Echo" der Seki Grosshöchstetten. Mitarbeit in Gemeindegremien. Kommission für Ferienversorgung, Fürsorgekommission. Aktiv in der SP Konolfingen und 10 Jahre im SP-Amtsverband, wovon 8 als Sekretärin. Oft in der Session das Rathaus besucht und kleine Artikel über lustige Begebenheiten für die "Berner Tagwacht" geschrieben. Später Ortskorrespondenz Politik und Vereinswesen in der Berner Presse, "Berner Tagblatt", "Bund", "Tages-Nachrichten" "Berner Zeitung Langnau", dort einige Jahre eine monatliche Kolumne in der 'Laterne' (auf der Samstagsseite), als Zündtänni. Etliche Artikel auf Bethlis Frauenseite im "Nebelspalter" als Hedle. Zwei Jahre eine monatliche Kolumne in der "Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch". Immer wieder berndeutsche Geschichten verfasst, daraus ist 2002 das Buch "Hammewurscht u Züpfe" entstanden.

16 Jahren in der Spitaldirektion Oberdiessbach (anfangs als erste Frau, später kamen mehr dazu

So, das wärs im Telegrammstil - den hab ich immer noch intus... (Autorinnenkorrespondenz vom 26.09.2011)

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