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Brechbühl, Fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)
"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)


== Weblinks UB Bern ==
== Bestände UB Bern ==
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Version vom 20. Mai 2015, 15:17 Uhr

Fritz Brechbühl (* 27.2.1919) Pfarrer, Gefängnisseelsorger

Persönlicher Beitrag

Myner theologische Spore ha ni im Broye-Tal un uf em Tessebärg abverdienet. Grad zwuri bi ni dert obe gsy - also e Rückfällige! - u nachär i ds liebliche Murtebiet ache gwächslet, wo ni mi mit der Familie für längeri Zyt im Geburtshuus vo Gotthälf ha ygnischtet. Drü Jahrzänt ha ni dert mys Wäse un Uwäse tribe, bis i alterhalber ha der Schlitz i ds Ohr übercho. Du hei d Ching g'angschtet, i chönnt e gnietige Alte wärde u mir drum agrate, i söll doch öppis ufschrybe vo däm, wo ni heig erläbt. He nu auso, ha ni däicht u has probiert. Näb der Schryberei mache ni no Ushilfe. Nid ungärn ga ni da u dert mit em Wort ga nes Liecht azündte. Das isch mir o nes Alige by "myne" Gfangene im Moos. I versueche nen öppis vo myr innere Fröid z bringe, ne Muet u Hoffnig z mache. U mängisch mache si mir! (ca. 1994)

Leben

"Fritz Brechbühl stammt aus einer Emmentaler Familie, ist in Menziken aufgewachsen und hat lange Jahre in Murten als Pfarrer gewirkt, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist." (Quelle: Licorne Verlag, 2011)

Bestände UB Bern

Quellen

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