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Brugger, Hans: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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* [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D43954.php Brugger, Hans] im HLS
* [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D43954.php Brugger, Hans] im HLS
* Karl Stettler: [http://www.digibern.ch/jahrbuch_oberaargau/pdf/jahrbuch_1981/JBOAG_1981_015_052_linksmaehder.pdf Der Linksmähder von Madiswil], Jahrbuch des Oberaargaus, Jg. 24, 1981, S. 15-52


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Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 15:13 Uhr

Hans Brugger (* 1. Juli 1860 in der "Sommerau" Gelterkinden, BL; † 22. Oktober 1915 in Bern)

Leben

"Kindheit in Berg (FR). 1873-1877 in Palästina. Studien am Lehrerseminar Muristalden in Bern und an der Universität Bern, Dr. phil. (1890). Nach einem längeren Englandaufenthalt war er Sekundarlehrer in Langenthal, ab 1900 Seminarlehrer in Hofwil (BE). Brugger publizierte essayistische Arbeiten, Dramen und Erzählungen, vorwiegend zu historischen Themen." (Quelle: Linsmayer: Frühling der Gegenwart ; Erz. 1; S. 485)

Weblinks

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