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Reichen, Roland: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
"Roland Reichen wurde am 22. März 1974 in einem klitzekleinen Haus in dem schweizerischen Voralpendorf Spiez geboren. Ja, und als dem Roland das klitzekleine Haus zu klein geworden ist, da ist er in die Hauptstadt Bern gezogen - wobei, eigentlich wieder in ein klitzekleines Haus. Dort liest er so ein bisschen, schriftet so ein bisschen und raucht recht viel." (literaturport.de, abgerufen am 08.10.2011)
Roland Reichen kommt aus Spiez im Berner Oberland. In einer Arbeiterfamilie aufgewachsen, studierte er Deutsch und Geschichte an der Universität Bern. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der historisch-kritischen Jeremias-Gotthelf-Edition. Er begann im Sommer 1998 zu schreiben, als er eine längere Reise antreten wollte, dann aber Pfeiffersches Drüsenfieber bekam. Nach der Publikation einiger Kurzgeschichten erschien 2006 sein erster Roman ''aufgrochsen''. 2008 erhielt er einen Werkbeitrag der Stadt Bern, einen Projektbeitrag des Kantons Bern und ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin. 2009 weilte er im Rahmen eines Halma-Aufenthaltsstipendiums in Minsk, Käsmu (Estland) und Nida (Litauen). (edition taberna kritika)


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 14. April 2014, 08:37 Uhr

Roland Reichen (* 22. März 1974)

Leben

Roland Reichen kommt aus Spiez im Berner Oberland. In einer Arbeiterfamilie aufgewachsen, studierte er Deutsch und Geschichte an der Universität Bern. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der historisch-kritischen Jeremias-Gotthelf-Edition. Er begann im Sommer 1998 zu schreiben, als er eine längere Reise antreten wollte, dann aber Pfeiffersches Drüsenfieber bekam. Nach der Publikation einiger Kurzgeschichten erschien 2006 sein erster Roman aufgrochsen. 2008 erhielt er einen Werkbeitrag der Stadt Bern, einen Projektbeitrag des Kantons Bern und ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin. 2009 weilte er im Rahmen eines Halma-Aufenthaltsstipendiums in Minsk, Käsmu (Estland) und Nida (Litauen). (edition taberna kritika)

Auszeichnungen

  • Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin, August-Oktober 2008
  • Werkbeitrag der Stadt Bern 2008
  • Projektbeitrag des Kantons Bern 2008

Weblinks

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