Fuhrer, Gertrud: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gertrud Fuhrer''' (* 1917) | '''Gertrud Fuhrer''' (* 1917) bis 1975 Lehrerin in Biel-Madretsch. | ||
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"Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers Simon Fuhrer, als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in ''Durchs Jahr'', 1984) | "Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers Simon Fuhrer, als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in ''Durchs Jahr'', 1984) | ||
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Version vom 7. Dezember 2011, 12:12 Uhr
Gertrud Fuhrer (* 1917) bis 1975 Lehrerin in Biel-Madretsch.
Leben
"Gertrud Fuhrer hat als Lehrerin in einem Oberaargauer Dorf und in Biel, als Gattin des Kunstmalers Simon Fuhrer, als Mutter von vier Kindern und als Betreuerin eines offenen, gastfreundlichen Hauses in verschiedenartigster Weise Bezüge erlebt und mitgestaltet. Sie bleibt bei aller Angefochtenheit durch ein gerüttelt Mass an Arbeit in Familie und Beruf immer sich selber treu. Mit ungebrochener Beharrlichkeit und Stetigkeit geht sie ihren Weg und immer wieder findet sie Augenblicke der Stille und der Besinnung, wo es ihr möglich ist, prägende Episoden ihres Lebens, sprechende Bilder und Eindrücke der Natur, Begegnungen mit Pflanzen, Tieren und Menschen in Worten festzuhalten und so dem flüchtigen Gang der Zeit zu entreissen." (Quelle: Kurt Brodbeck in Durchs Jahr, 1984)
Weblinks UB Bern
- Autorenhomepage von Gertrud Fuhrer (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)