Linder, Alfred: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 7. Dezember 2011, 11:33 Uhr

Alfred Linder (* 1924)

Persönlicher Beitrag

Dichte isch kei Leischtigssport,
es isch es Spiel mit Satz u Wort,
es Nachdänke u Sichbsinne
i gheimer Freud am guete Glinge.

Dichte isch es stills Bekenne,
Betrachte, d Sach bim Name nenne,
es Sueche un es Zämetrage
u Wytergä vo schöne Gabe.

(Herbschtloub, 2006)

Leben

"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren. Daraus entstand 1989 der Gedichtband Es Füürli brönnt im Ofe". (Quelle: Herbschtloub, Verlag Schläfli, 2006)

Weblinks UB Bern

Literatur von und über Alfred Linder in swisscovery

Autorenhomepage von Alfred Linder (NB, wenn Kategorie = Webarchiv)

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 == Leben ==
-"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren. Daraus entstand 1989 der Gedichtband ‚Es Füürli brönnt im Ofe‘". (Quelle: ''Herbschtloub'', Schläfli 2006)
+"Alfred Linder besuchte die Schulen in Unterseen. Nach erfolgter Ausbildung zum Bauern in der Landwirtschaftlichen Schule Schwand bewirtschaftete er bis 1987 mit seiner Familie den Pachtbetrieb 'Wydihof' in Unterseen, bis dieser verkauft wurde. Seine gute Beobachtungsgabe und tiefe Naturverbundenheit bewogen ihn schon früh, seine Gedanken in Verse umzusetzen und sie zu publizieren. Daraus entstand 1989 der Gedichtband ''Es Füürli brönnt im Ofe''". (Quelle: ''Herbschtloub'', Verlag Schläfli, 2006)
 == Weblinks UB Bern ==