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Schneiter, Ulrich: Unterschied zwischen den Versionen

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"Mit däm Värsli, unterzeichnet mit 'sam süffi', woni einisch i dr ''Nöie Züri Zytig'' gläse ha, hani bi myne Schüeler u Schüelerinne en ungwöönleche Erfoug gha. I bi mi gwanet gsy, dass myner Gymeler (muess i ächt jitz schrybe 'GymelerInne'?) mit Gedicht nid viu hei chönne aafaa. Aber das mau hani, i wett fasch säge, e Schtärnstund ghaa. U ou schpeeter hei si mi öppe im Dütsch gfraagt: 'Wie geit nöie das Gedicht vo dene Hottetotte?'  
"Mit däm Värsli, unterzeichnet mit 'sam süffi', woni einisch i dr ''Nöie Züri Zytig'' gläse ha, hani bi myne Schüeler u Schüelerinne en ungwöönleche Erfoug gha. I bi mi gwanet gsy, dass myner Gymeler (muess i ächt jitz schrybe 'GymelerInne'?) mit Gedicht nid viu hei chönne aafaa. Aber das mau hani, i wett fasch säge, e Schtärnstund ghaa. U ou schpeeter hei si mi öppe im Dütsch gfraagt: 'Wie geit nöie das Gedicht vo dene Hottetotte?'  


Mittlerwyle hani erfaare, dass dr Sam Süffi e Thuner syg u eigetlech Ulrich Schneiter heisst; mängs Jaar het äär, e frömde Fötzu, aus Wirtschaftsredak- ter bi der ''Nöie Züri Zytig'' gschaffet. Sy Dichtername Sam Süffi – wome sogar i der Oschtschwyz aus foneetischi Schrybig vom Französische ''Ca me suffit'' verstande het, heig äär aus Junge uf ere Velotuur amene Chalet agschribe gfunde. Me heig übrigens ds Züri hüüfig äbeso Fröid ghaa a dene originell gschribene Ge- dichtli wie einisch myner Schüeler Jitz isch dr Sam Süffi win ii en eltere Maa u pangsioniert. Vor churzem isch sys nöischte Büechli mit bärn dütsche Värsli oni Note im NZZ-Verlag usecho, är nennts ''E Buechstabelismete.'' (Quelle: 'me' in: ''Rückblick und Ausblick – Die Bubenberg-Gesellschaft'', ''Mitteilungen 1/2000'', S. 14-15)
Mittlerwyle hani erfaare, dass dr Sam Süffi e Thuner syg u eigetlech Ulrich Schneiter heisst; mängs Jaar het äär, e frömde Fötzu, aus Wirtschaftsredakter bi der ''Nöie Züri Zytig'' gschaffet. Sy Dichtername Sam Süffi – wome sogar i der Oschtschwyz aus foneetischi Schrybig vom Französische ''Ca me suffit'' verstande het, heig äär aus Junge uf ere Velotuur amene Chalet agschribe gfunde. Me heig übrigens ds Züri hüüfig äbeso Fröid ghaa a dene originell gschribene Gedichtli wie einisch myner Schüeler. Jitz isch dr Sam Süffi win ii en eltere Maa u pangsioniert. Vor churzem isch sys nöischte Büechli mit bärndütsche Värsli oni Note im NZZ-Verlag usecho, är nennts ''E Buechstabelismete.'' (Quelle: 'me' in: ''Rückblick und Ausblick – Die Bubenberg-Gesellschaft'', ''Mitteilungen 1/2000'', S. 14-15)


== Weblinks ==
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Version vom 14. November 2011, 18:16 Uhr

Ulrich Schneiter schreibt unter dem Pseudonym Sam Süffi (* 20. Januar 1926 in Thun)

Persönlicher Beitrag

weds
huttu
hottetotte
hätti
hiessi
huttu
hottu

(huttu: Huttwil)

Leben

"Mit däm Värsli, unterzeichnet mit 'sam süffi', woni einisch i dr Nöie Züri Zytig gläse ha, hani bi myne Schüeler u Schüelerinne en ungwöönleche Erfoug gha. I bi mi gwanet gsy, dass myner Gymeler (muess i ächt jitz schrybe 'GymelerInne'?) mit Gedicht nid viu hei chönne aafaa. Aber das mau hani, i wett fasch säge, e Schtärnstund ghaa. U ou schpeeter hei si mi öppe im Dütsch gfraagt: 'Wie geit nöie das Gedicht vo dene Hottetotte?'

Mittlerwyle hani erfaare, dass dr Sam Süffi e Thuner syg u eigetlech Ulrich Schneiter heisst; mängs Jaar het äär, e frömde Fötzu, aus Wirtschaftsredakter bi der Nöie Züri Zytig gschaffet. Sy Dichtername Sam Süffi – wome sogar i der Oschtschwyz aus foneetischi Schrybig vom Französische Ca me suffit verstande het, heig äär aus Junge uf ere Velotuur amene Chalet agschribe gfunde. Me heig übrigens ds Züri hüüfig äbeso Fröid ghaa a dene originell gschribene Gedichtli wie einisch myner Schüeler. Jitz isch dr Sam Süffi win ii en eltere Maa u pangsioniert. Vor churzem isch sys nöischte Büechli mit bärndütsche Värsli oni Note im NZZ-Verlag usecho, är nennts E Buechstabelismete. (Quelle: 'me' in: Rückblick und Ausblick – Die Bubenberg-Gesellschaft, Mitteilungen 1/2000, S. 14-15)

Weblinks

  • Süffi Sam im Lexikon der Autorinnen und Autoren der Schweiz AAdS

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