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Tschabold, Matthias: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthias Tschabold (* 16.4.1956)
Matthias Tschabold (* 16.4.1956) gibt Unterricht in Französisch und Philosophie
 
Beruf: Unterricht in Französisch und Philosophie


== Persönlicher Beitrag ==
== Persönlicher Beitrag ==
Matthias Tschabold ist in Lausanne am 16. April 1956 geboren. Seine Frühreife zeigte er seinen Eltern, als er mit 12 erklärte: "Die wichtigsten Persönlichkeiten sind für mich Sokrates und Jesus, weil sie akzeptierten, für ihre Ideen, an die sie glaubten, zu sterben." Er hatte Franz Schubert vergessen! Ein anderes Zeichen seiner Frühreife gab er mit 26, als er nach Abschluss seines Theologiestudiums auf die übernahme eines Pfarramtes verzichtete, weil er unterdessen intensiv Charles Baudelaire und Georges Haldes gelesen hatte. Starke (und dubiose) Neigung zum Alten ägypten und zu östlichen Religionen.
Matthias Tschabold ist in Lausanne am 16. April 1956 geboren. Seine Frühreife zeigte er seinen Eltern, als er mit 12 erklärte: "Die wichtigsten Persönlichkeiten sind für mich Sokrates und Jesus, weil sie akzeptierten, für ihre Ideen, an die sie glaubten, zu sterben." Er hatte Franz Schubert vergessen! Ein anderes Zeichen seiner Frühreife gab er mit 26, als er nach Abschluss seines Theologiestudiums auf die Übernahme eines Pfarramtes verzichtete, weil er unterdessen intensiv Charles Baudelaire und Georges Haldes gelesen hatte. Starke (und dubiose) Neigung zum Alten Ägypten und zu östlichen Religionen. (ca. 1994)


== Weblinks UB Bern ==
== Weblinks UB Bern ==

Version vom 28. Oktober 2011, 17:00 Uhr

Matthias Tschabold (* 16.4.1956) gibt Unterricht in Französisch und Philosophie

Persönlicher Beitrag

Matthias Tschabold ist in Lausanne am 16. April 1956 geboren. Seine Frühreife zeigte er seinen Eltern, als er mit 12 erklärte: "Die wichtigsten Persönlichkeiten sind für mich Sokrates und Jesus, weil sie akzeptierten, für ihre Ideen, an die sie glaubten, zu sterben." Er hatte Franz Schubert vergessen! Ein anderes Zeichen seiner Frühreife gab er mit 26, als er nach Abschluss seines Theologiestudiums auf die Übernahme eines Pfarramtes verzichtete, weil er unterdessen intensiv Charles Baudelaire und Georges Haldes gelesen hatte. Starke (und dubiose) Neigung zum Alten Ägypten und zu östlichen Religionen. (ca. 1994)

Weblinks UB Bern

Quellen

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