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Mollet, Li: Unterschied zwischen den Versionen

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"Li Mollet (* 1947) lebt in Bern. Ihre Herkunft ist das schweizerische Mittelland. Sie arbeitete als Postbeamtin, au pair, Bankangestellte, Sekretärin, Blockflötenlehrerin und während einiger Jahre als Volkschullehrerin für fremdsprachige Kind, sie studierte Erziehungswissenschaften und Philosophie und übernahm Lehraufträge an einer Fachhochschule und an Gymnasien.  Sie lebte in der Romandie, in Grossbritannien und den USA, sie reiste als Begleiterin von ihrem Lebenspartner, Heinz Mollet (Kunstschaffender), durch mehrere europäische Staaten.  
"Li Mollet (* 1947) lebt in Bern. Ihre Herkunft ist das schweizerische Mittelland. Sie arbeitete als Postbeamtin, au pair, Bankangestellte, Sekretärin, Blockflötenlehrerin und während einiger Jahre als Volkschullehrerin für fremdsprachige Kind, sie studierte Erziehungswissenschaften und Philosophie und übernahm Lehraufträge an einer Fachhochschule und an Gymnasien.  Sie lebte in der Romandie, in Grossbritannien und den USA, sie reiste als Begleiterin von ihrem Lebenspartner, Heinz Mollet (Kunstschaffender), durch mehrere europäische Staaten.  


Vor ihren Publikationen im Wissenschaftsbereich debütierte sie mit elf literarischen Vierminutenstücken in DRS3. Später wurde sie im Holozän V, Zürich, von Stadt und Kanton Bern und von der Gemeinde Köniz literarisch ausgezeichnet. Letzte Publikationen: “nichts leichter als das” (Prosa, Edition Howeg 2003), “Ich bin's Salome” (Erzählung, Edition Howeg 2009). „sondern“ (Prosa, edition taberna kritika 2012)". "Ein paar Schritte mit Max Frisch" (In: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur, XII/13). LITTERall 21, Les Amis du Roi des Aulnes (Paris, 2014). „irgendwann vielleicht“ (Prosa, edition taberna kritika 2015).
Vor ihren Publikationen im Wissenschaftsbereich debütierte sie mit elf literarischen Vierminutenstücken in DRS3. Später wurde sie im Holozän V, Zürich, von Stadt und Kanton Bern und von der Gemeinde Köniz literarisch ausgezeichnet. Letzte Publikationen: “nichts leichter als das” (Prosa, Edition Howeg 2003), “Ich bin's Salome” (Erzählung, Edition Howeg 2009). „sondern“ (Prosa, edition taberna kritika 2012)". "Ein paar Schritte mit Max Frisch" (In: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur, XII/13). LITTERall 21, Les Amis du Roi des Aulnes (Paris, 2014). „irgendwann vielleicht“ (Prosa, edition taberna kritika 2015). "Ein beinahe geglückter Tag" (In: "BLAU-PAUSE. Geschichten vom Hinfallen und Aufstehen". Kirchlindach, 2016).


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 2. Mai 2016, 10:37 Uhr

Li Mollet (* 3. August 1947 in Aarberg, BE)

Leben

"Li Mollet (* 1947) lebt in Bern. Ihre Herkunft ist das schweizerische Mittelland. Sie arbeitete als Postbeamtin, au pair, Bankangestellte, Sekretärin, Blockflötenlehrerin und während einiger Jahre als Volkschullehrerin für fremdsprachige Kind, sie studierte Erziehungswissenschaften und Philosophie und übernahm Lehraufträge an einer Fachhochschule und an Gymnasien. Sie lebte in der Romandie, in Grossbritannien und den USA, sie reiste als Begleiterin von ihrem Lebenspartner, Heinz Mollet (Kunstschaffender), durch mehrere europäische Staaten.

Vor ihren Publikationen im Wissenschaftsbereich debütierte sie mit elf literarischen Vierminutenstücken in DRS3. Später wurde sie im Holozän V, Zürich, von Stadt und Kanton Bern und von der Gemeinde Köniz literarisch ausgezeichnet. Letzte Publikationen: “nichts leichter als das” (Prosa, Edition Howeg 2003), “Ich bin's Salome” (Erzählung, Edition Howeg 2009). „sondern“ (Prosa, edition taberna kritika 2012)". "Ein paar Schritte mit Max Frisch" (In: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur, XII/13). LITTERall 21, Les Amis du Roi des Aulnes (Paris, 2014). „irgendwann vielleicht“ (Prosa, edition taberna kritika 2015). "Ein beinahe geglückter Tag" (In: "BLAU-PAUSE. Geschichten vom Hinfallen und Aufstehen". Kirchlindach, 2016).

Auszeichnungen

  • Werkbeitrag Stadt Bern 1999
  • Werkbeitrag Kanton Bern 1999
  • Unterstützung der städt. und kant. Literaturkommission, Burgergemeinde Bern und WIM 2000
  • Werkbeitrag Gemeinde Köniz 2008
  • Literaturpreis des Kantons Bern 2013

Weblinks

Bestände UB Bern