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Manuel, Hans Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hellmut Thomke: [http://digibiblio.unibe.ch/digibern/Chopin/Engine/Systematik/viewer.asp?KatalogID=2&ImgNum=678&ImgCount=12&RecordNr=81 Die hochsprachliche Literatur vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts], ''Illustrierte Berner Enzyklopädie'', Bd. 4: Bern und seine Literatur, Büchler-Verlag 1987, S. 130
* Hellmut Thomke: [http://digibiblio.unibe.ch/digibern/Chopin/Engine/Systematik/viewer.asp?KatalogID=2&ImgNum=678&ImgCount=12&RecordNr=81 Die hochsprachliche Literatur vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts], ''Illustrierte Berner Enzyklopädie'', Bd. 4: Bern und seine Literatur, Büchler-Verlag 1987, S. 130


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Version vom 20. Mai 2015, 18:14 Uhr

Hans Rudolf Manuel, Hans Rudolf Manuel Deutsch (* 3. Juli 1525 in Erlach; † 23. April 1571 in Morges) Maler, Zeichner, Dichter

Leben

"Hans Rudolf Manuel hat von 1525-1571 abwechselnd in Bern, Erlach und Morsee in der Waadt gelebt. Wie sein Vater Niklaus war er Staatsmann, Dichter und Maler, alles zwar in verkleinertem Massstab. Von seinen dichterischen Arbeiten sind bekannt: 1. drei Bildersprüche auf Holzschnitte gemacht, 2. ein hüpsch nüw Lied, unnd fründtliche Warnung, an ein lobliche Eydgnoschafft in Schilers hoff Thon und 3. das wichtigste, ein Fasnachtsspiel unter dem Namen Weinspiel bekannt, das 1548 von jungen Bürgern Zürichs aufgeführt und dort bei Rudolf Wyssenbach Formschnyder gedruckt wurde." (Hedwig Haldimann: Die Sprache des Hans Rudolf Manuel, Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten, Bd. 3, 1902, S. 285)

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